Pornos – Schmuddelkram oder Lustbringer?
Pornofilme haben nicht nur einen einzigen Ruf. Während die eine Gruppe sie als schmuddelig oder unerotisch ansieht, sind andere Menschen richtige Fans von Sexfilmen.
Da viele das Thema Porno in eine unschöne Ecke stellen, ist ein Gespräch über die eigene Einstellung wichtig. Hier hilft nur Ehrlichkeit. Wer mit einem Pornofilm sein Vorspiel füllen möchte, sollte dieses Bedürfnis aufrichtig mitteilen. Nichts ist schlimmer als ein Abend im Bett, der mit einer unerwarteten Überraschung beginnt. Dabei sind nicht alle Filme über einen Kamm zu scheren. Von Softpornos über Sexpartys bis hin zu SM-Filmen bietet die Branche eine große Auswahl. Besonders beliebt sind Filme mit Laiendarstellern. Sie haben schwächen und Stärken, mit denen sich die meisten Menschen gut identifizieren können. Den netten Typen von nebenan beim Sex zu beobachten kann das eigene Verlangen wecken. Sex zu sehen und zu hören macht heiß. Deshalb bieten Pornofilme in den meisten Fällen eine Bereicherung für das eigene intime Erleben.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Pornofilm?
Wer seine Partnerin oder seinen Partner antörnen möchte, kann es mit einem Porno versuchen. Dabei muss klar sein, dass es nicht darum geht, den Film später nachzuspielen. Trotzdem bringt die Aktion auf der Leinwand neue Ideen und damit Schwung in den eigenen Sex.
Seltener werden Pornofilme während der eigenen sexuellen Handlungen angeschaut. Der Reiz kann darin liegen, dass sich ein Gefühl von Gruppensex einstellt, wenn im gleichen Raum zwei oder mehr Paare in Aktion zu sehen sein.
Tipps, um mit Pornos den Sex zu bereichern
Wer mit einem neuen Partner im Bett landet, sollte vorher wissen, dass die Idee, einen Porno zu sehen, beiden gefällt. Sobald es zur Sache geht, ist der Laptop bereits in Stellung. So können sich beide aneinander kuscheln und auf den Monitor schauen. Irgendwann wird es aktiver werden, dafür sorgen schon die anregenden Bilder und Geräusche.
In einer Beziehung kann man feste „Filmtage“ vereinbaren. Abwechselnd sucht mal der eine und mal der andere Partner den Film aus. So lernt man sich gegenseitig besser kennen. Außerdem bietet der Film zusätzlichen Gesprächsstoff für das Nachspiel oder ein neues Vorspiel.